Kapitel 24 - Home Sweet Home

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Sorryyyyyyyyyyyyyy (+-+)

Es tut mir sooooo Leid Leute. Mein Internet hatte einen total Ausfall und das am Wochenende:( Ich konnte nicht nur, nicht uppen sondern auch kein GTA zocken XD Scheiße Mann!!!

Aber ein gutes hatte es. Ich konnte ohne Ablenkungen weiter schreiben und ich muss sagen, ich war sehr produktiv ;) Außerdem hattet ihr Zeit euch von dem fiesen Cliffhanger zu erholen ;)

Das neue Kap ist diesmal wieder etwas länger. Hoffe es gefällt euch (^_^)

Bevor ihr euch allerdings wieder in „Gone Sister" stürzt noch ein fettes Danke an die neuen Favo's und die viele Kommentare. Ihr seid die besten XD

Übrigens hab ich mir gedacht, wenn wir die 4000 knacken, werde ich schon vor Sonntag uppen. So als Dankeschön ;) und so wies aussieht, wird das vielleicht heute schon was :D

Wünsch euch eine Hammer Woche <3

CharlyXO

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Mein Körper spannte sich an und ich merkte wie mein Herz noch schneller schlug und ich sichtlich schwerer atmete. Mein Blick zuckte auf den Baseballschläger mit dem Stacheldrahtkleid und wieder zu Negan der bitter lächelte.

„Die Regeln halten uns am Leben, Sunshine."

Mein Mund verzog sich ebenfalls zu einem zynischen Lächeln und mit beherrscht ruhiger Stimme, in der man trotz Bemühung den Hauch von Angst hören konnte, sagte ich: „Tu was du nicht lassen kannst."

Negans Lächeln wurde Breiter und er drehte Lucille in seiner Hand bevor er mit den Schultern zuckte, als wollte er sagten, ist Okay!

"Echt eine Verschwendung.", raunte er.

Dann holte er mit Lucille aus und schlug zu.

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Ich zuckte nicht zurück. Blieb einfach nur sitzen und sah Negan in seine dunklen Augen, die Stärke und Entschlossenheit ausstrahlten. Ich spürte die Feuchtigkeit in der Luft, die noch von dem Nächtlichen Regen erfüllt war. Die Kälte des harten Bodens, die bis in meine Knochen drang. Der Schmerz der Schusswunde in meinem Arm. Ich spürte in diesem Moment vieles, doch keine Angst. Wenn ich sterben sollte, dann bitte mit Würde.

Der Luftzug der Lucille verursachte blies mir einige meiner klammen Strähnen ins Gesicht und ich konnte ein Aufkeuchen dann doch nicht mehr verhindern. Erstarrt und schwer atmend sah ich nach rechts ohne auch nur einen Muskel zu bewegen. Lucille war einige Millimeter vor meinem Kopf zum Stehen gekommen und ich konnte das Blut, das zwar nicht mehr zu sehen war aber sicher noch an ihr Klebte, riechen. Ein Metallischer Geschmack legte sich auf meine Zunge und ich unterdrückte die Übelkeit, die wie eine Welle über mich schwappte.

Gone SisterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt