38 - Freundschaft unter Narcotics

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Year Guys,

und hier bin ich mit einem frischen Kapitel. Wurde auch langsam mal Zeit ;D Ein fettes Danke an BraP19, dessen Kommentar mich erinnert hat das ich mal wieder Uppen sollte :D

Nächstes Kapitel kommt diesmal früher, versprochen <3

Also ich hoffe es gefällt euch und have fun =)

CharlyXO<3

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Immer noch leicht frustriet fuhren wir gegen Abend zu den Narcotic. Jesse wollte wissen wie es mit dem Verkauf lief. Ich war mehr hier wegen der Ablenkung.

„Geh mit dem der du bist.", hörte ich Jers Stimme schon beim Betreten des Raums, „Diesen Satz hat mir damals mein Mentor immer gesagt, als ich anfing zu den Treffen zukommen. Das ist wohl nur ein anderer Ausdruck für, sei du selbst. Nicht wahr?"

Das Treffen hatte schon angefangen also schlichen ich und Jesse uns an den anderen vorbei und nahmen eine der letzten beiden Stühle. Irgendwie wurde es hier immer voller, dachte ich mir und sah kurz zu Skinny und Badger, die auch anwesend waren.

„Aber die Vorstellung die das Wort Gehen hervorruft, sagt mir auch, dass ich mich vorwärts bewegen muss. Das war immer ein guter Rat. Zumindest für mich. wie ich sehe haben wir ein paar neue hier in dieser Gruppe."

Ich sah mich um, konnte aber nicht genau feststellen, wer tatsächlich neu war. Es kamen und gingen so viele hier ein und aus, das ich manchmal den Überblick verlor. Skinny warf mir einen Blick zu und ich ließ meine Augen schnell weiter wandern um nicht zu zeigen das wir uns kannten.

„Ein paar neue Gesichter seh' ich. Hände hoch! Wer ist zum ersten Mal hier?"

Ich sah mich erneut in unserem Kreis um und beobachtete, wie sich zwei dunkelhäutige Frauen Ende 30, eine weiße Anfang 20, noch ein Kerl, der aussah als wäre er wegen seiner Bewährung hier und eine dunkelhaarige Frau, die nicht älter sein konnte als ich. Sie wirkte genau wie die anderen als wäre sie nicht freiwillig hier. Aber seien wir ehrlich, wer war das schon... außer vielleicht Skinny und Badger, die waren jedoch hier um Stoff zu verticken.

„Gut willkommen!", riss mich Jers Stimme aus meiner Beobachtung.

„Vielleicht könnten wir Reihum uns untereinander vorstellen. Sagt was euch in den Sinn kommt. Wie wär's mit dir? Willst du vielleicht anfangen?"

Ich sah zu dem Mädchen und sie sah alles andere als begeistert aus. Ich konnte sie verstehen. Mir ging es das erste Mal bei den Narcotics nicht anders, war ich doch damals nur hier wegen Jesse.

„Also...", begann sie zögernd und räusperte sich verlegen, „Ja... Ich bin Andrea... ähm..."

„Wir beißen nicht. Keiner wird verurteilt. Du kannst so offen und ehrlich sein wie du möchtest."

Daughter of HeisenbergWo Geschichten leben. Entdecke jetzt